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CARDAS
Mitte der 1980er Jahre hat George Cardas erstmals das Prinzip des Goldenen Schnitts im Kabeldesign angewendet und seither weiter perfektioniert. Mit durchschlagendem Erfolg, wie die breite Verwendung durch diverse High-End Hersteller und Aufnahmestudios belegt.
Vor seinem Leben als Firmeninhaber war HiFi-Fan George Cardas als Ingenieur im Bereich Telekommunikation tätig und mit der Datenübertragung auf Langstrecken beschäftigt. Im Jahr 1988 gründete er in Los Angeles sein Unternehmen Cardas Audio und behauptet sich damit nun seit über 30 Jahren erfolgreich im HiFi-Markt.
Es heisst, Draht ist nur Draht. In der Realität muss ein High-End-Audiokabel Widerstand, Kapazität, Induktivität, Leitfähigkeit, Ausbreitungsgeschwindigkeit, HF-Strahlung und Absorption, mechanische Resonanz, Strangwechselwirkung, hohe Filterung, Reflexionen, elektrische Resonanz, Verlustfaktoren, Hüllkurvenverzögerung und Phasenverzerrung ausgleichen, harmonische Verzerrung, struktureller Rückflussverlust, Korrosion, Übersprechen, Brückenklopfen und das Zusammenspiel dieser und hundert anderer Dinge. Als High-End-Kabelhersteller ist Cardas Audio bestrebt, jedes noch so kleine Detail der Kabel- und Leiterkonstruktion zu berücksichtigen.
Stereosysteme hängen von der Reinheit des Audiosignals ab. Wenn das Kabel, das alle Komponenten miteinander verbindet, einen eigenen Klang erzeugt, ist das Audiosignal beschädigt. Cardas schuf einen Leiter, der das durch den Stromfluss freigesetzte Rauschen absorbiert oder aufhebt, indem Stränge, die kein gemeinsames Resonanzmultiplikator haben, schrittweise geschichtet werden. Dieser Dirigent verwendet aus im Wesentlichen denselben Gründen dieselbe mathematische Proportionierung wie in den grössten Konzertsälen der Welt. Die unendliche Unteilbarkeit der Fibonacci-Sequenz oder des Goldenen Schnitts ist ein Schlüssel zur Kontrolle der Resonanz. Das Verhältnis von ø (Phi) oder 1 zu 1,6180339887 ... zu (unendlich) ist der goldene Mittelwert, der als goldener Schnitt oder goldener Anteil bezeichnet wird.
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